In jüngster Zeit wird vermehrt positiv über Drogen gesprochen, zur Heilung von Depressionen und Bindungsstörungen und ihr aktiver Einbezug in Therapien. In der elektronischen Musikkultur werden Substanzen im Rahmen von Bewegungsritualen konsumiert, die inspieriert durch Ton und Licht noch intensivere Erfahrungen ermöglichen. Wo liegen die Gefahren, gerade aktuell heute, über was wäre zu reden? Wo beginnt Mißbrauch und wie kann die Clubkultur Verantwortung übernehmen, einen gesundheitsorientierten und nachhaltigen Konsum zu fördern?
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