Auf dieser Ebene bin ich immer wieder überrascht, wie viele Dinge zwischen zwei dschiggiddy-tshacs passieren können. Von handgemachten Stücken bis zu komplett digital erzeugten Klängen und dem perfekten Zusammenspiel daraus. Von klaren choralen Atmosphären bis zu digital verfremdeten Stimmen oder Instrumentals. Das ist egal! Die Hauptsache ist, dass der Bass tief und kräftig ist. Wenn ich an den Decks stehe, bleibe ich dem Motto treu: „Transition beats power & power beats speed“ Für mich spiegeln die Songs, die ich spiele, eine innere Haltung wider, die ich in allen Momenten des Lebens zu haben versuche. Es kann ein intensiver melancholischer oder aggressiver Grundton sein, aber dahinter spüre ich einen viel intensiveren positiven Vibe, der mir Stärke und Widerstandskraft vermittelt – primäre Elektronik – verschiedene Geschwindigkeiten – schwergewichtige Basslines.