[vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“2379″ img_size=“full“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]
Für manche eine verlässliche Gelegenheit für musikalische Entdeckungen, für manche der erste Absturz des Wochenendes. Mit Sicherheit aber eine Dresdner Club-Institution. Beim jeden Donnerstag in der Chemiefabrik stattfindenden Jugendtanz hat sich jeder Clubgänger in der Landeshauptstadt schon einmal blicken lassen.
Musikalisch geht alles von Punk bis Techno. Der Name ist zwar Programm, doch auch ältere Semester lassen sich hin und wieder mal wieder sehen und schwelgen in Erinnerung. Die DJs, die dann gerade spielen, werden sie aber wahrscheinlich nicht kennen. Denn Nachwuchsförderung wird beim Jugendtanz groß geschrieben. Es gibt kaum eine bessere Plattform für Talente. So auch in der DAVE-Woche. Denn an diesem Abend spielen die Gewinner eines DJ-Contests, der im Vorfeld ausgefochten wurde.
[/vc_column_text][vc_column_text css=“.vc_custom_1444302327164{padding-top: 10px !important;padding-right: 10px !important;padding-bottom: 10px !important;padding-left: 10px !important;background-color: #eeee22 !important;}“]
Die Bewerbung dafür sollte aus einem Link zum DJ-Set (nicht länger als 60 Minuten), dem DJ-Namen, Vor- und Zunamen sowie der Email-Adresse bestehen. Schickt euer Set an programm@dave-dresden.net. Das Mindestalter der Teilnehmer ist 18 Jahre. Bewerbungsschluss ist der 10. Oktober.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text css=“.vc_custom_1444302136566{padding-top: 10px !important;padding-right: 10px !important;padding-bottom: 10px !important;padding-left: 10px !important;background-color: #eeee22 !important;}“]
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]
Die Gewinner werden am 18. Oktober per Homepage und Facebook bekannt gegeben. Stilistisch gibt es keine Vorgaben, außer das es sich um elektronische Musik handeln soll.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
[vc_row][vc_column][vc_column_text]
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“2285″ img_size=“full“ style=“vc_box_outline“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text css=“.vc_custom_1445168299364{padding-top: 10px !important;padding-right: 10px !important;padding-bottom: 10px !important;padding-left: 10px !important;background-color: #eeee22 !important;}“]
Ihr habt euch dafür entschieden, dass im Workshop ein Einstieg in die graphische Programmierumgebung Cycling ’74 MAX gegeben wird.
[/vc_column_text][vc_column_text css=“.vc_custom_1445168119075{padding-right: 0px !important;padding-left: 0px !important;}“]
Dabei wird von der Installation bis zum ersten eigenen Projekt alles erklärt. Die Workshopteilnehmer bauen erst kleine, einfache Beispiele, die die grundlegenden Funktionen der Software veranschaulichen. Diese Beispiel-Module werden nacheinander zusammen geschaltet, und ergeben am Ende des Workshops ein eigenes audiovisuelles Projekt. Im Workshop wird ein praxisbezogener Zugang vermittelt: das fertige Projekt verbindet Einzelmodule, die für sich allein bereits Klang erzeugen oder verändern können.
Ziel des Workshops ist ein Überblick über die Funktionsweise von Cycling ’74 MAX zu erhalten, und einen eigenen „Patch“ zu bauen, der zum weiteren Kennenlernen und Experimentieren einlädt.
Leiter des Workshops ist Raffael Seyfried, Komponist und Student am Institut für Musik und Medien (Robert Schumann Hochschule Düsseldorf).
Anmeldungen zum Workshop können noch entgegengenommen werden.
Veranstaltung bei facebook: https://www.facebook.com/events/486382044863900/
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text css=“.vc_custom_1443130919250{padding-top: 10px !important;padding-right: 10px !important;padding-bottom: 10px !important;padding-left: 10px !important;background-color: #eeee22 !important;}“]
Graphischer Programmier-Workshop
mit Raffael Seyfried
Samstag, 24.10.2015 von 11.00 Uhr – 19.00 Uhr
Nikkifaktur, Lößnitzstr. 14, 01097 Dresden
Teilnehmerzahl: max 15
Teilnahmegebühr: 15,- € (zu entrichten vor Ort)
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]
[fc id=’2′][/fc]
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_single_image image=“2242″ border_color=“grey“ img_link_large=““ img_link_target=“_self“ img_size=“full“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Nachdem zu DAVE 2014 Zwei der Stroga Macher beim 8×8 unseren Moderator in die Mangel genommen haben, gratulieren wir dem Festival dieses Jahr zum 11jährigem mit einem kleinen kuratierten Programm.
Das vom 10. – 12. Juli 2015 stattfindende Festival lockt mit Künstlern wie Eatbrain-Night Stars Jade, Kung, L33, Mindscape, Telekinesis und Zombie Cats, sowie dem japanischen Techno-Urgestein Ken Ishii. Mit Stephan Bodzin konnte dazu einer der einflussreichsten Figuren der globalen Technoszene nach Stroga einladen werden.
Besondere Aufmerksamkeit bekommt in diesem Jahr allerdings die Electronica Stage. Hier hat man mit dem Programm versucht alle Facetten der elektronischen Musik aufzugreifen. Mit Dub Mafia aus England, SAY YES DOG aus Luxemburg und Symbiz aus Berlin erwarten euch festivalerprobte Bands.
DAVE präsentiert sich mit einem kleinen Rahmenprogramm. Curetronic bastelt mit euch DIY Synthis, Laterne gestaltet die Visuals und hält einen VJ Workshop und Brad Pitch kennt man nicht erst seit dem Laptop Battle.
Genießt also die frische Dorfluft, grüßt die tollen Stroganer Dorfbewohner und habt eine schönen Zeit auf unserem kleinen Spielplatz mit dem Namen “Stroga Festival”.
Mehr Informationen:
Stroga Festival auf Facebook
Stroga Festival Website[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]
DAVE, das Festival für Clubkultur, ist natürlich auch bei der großen Szene-Tummelei auf der BRN dabei. Wie beim eigentlichen Festival im Oktober will DAVE auch bei der Bunten Republik Neustadt vielversprechende Nachwuchstalente vorstellen, Kontakte knüpfen und Räume für Kreativität bieten. Konkret engagiert sich DAVE bei zwei Veranstaltungen.
„Scheune x DAVE“, 19.6., 23 bis ca. 5 Uhr,
Ein bunter Tanzabend mit elektronischer Musik, Gemüsebeet-Style!
22:00 – 00:00 Milky Ray
00:00 – 02:00 Ike b2b Olo b2b Dexx
02:00 – 04:00 Henry Scratchynski b2b Aksi0m
04:00 – 05:00 DJ Freidrehn & MC Remmidemmi
„Electric Corner x DAVE“, 19. bis 21.6. Freitag ab 18 Uhr, Samstag und Sonntag ab 14 Uhr
Eine der beliebtesten Straßen-Bühnen der BRN ist die Electric Corner an der an der Kreuzung Louisenstraße/Kamenzer Straße. Gemeinsam mit der Partycrew Best.Off bringt DAVE an drei Tagen ein ausgefuchstes musikalisches Programm an den Start.
Der Freitag gehört traditionell eher den DJs, die sich House und Techno verschreiben. Unter anderem spielt Steve Kasper von Uncanny Valley, der sein durchschlagkräftiges Live Set präsentieren wird.
19:00-21:00 Moritz Schlieb
21:00-22:30 Cover
22:30-00:00 Spunky
00:00-01:00 Steve Kasper – LIVE
Nachdem DD Dubster vorgelegt hat, kümmert sich die im Bon Voyage beheimatete Veranstaltungsreihe „Rhymes Like Dymes“ um den Samstagnachmittag. MCs und sonstige Vokal-Akrobaten steigen in den Ring, um ihre spontanen Reime über die Instrumentals der DJs zu legen. Seit über zwei Jahren gibt es diese Veranstaltung nun schon und die ständig wachsende Teilnehmerzahl zeugt von einer spürbaren Liebe zum Hip-Hop – auch in Dresden. Zum Abend hin tanzt man wieder im Viervierteltakt. Das Closing am Samstag und damit auch zum Frühling 2015 gestaltet Insect O. von Etui Records mit seinem hypnotischen Techno Live Set.
11:00 – 14:00 DD Dubster
14:00 – 17:00 Rhymes Like Dimes
17:00 – 19:00 Philipp Demankowski
19:00 – 21:00 Marcel Koar & Blackburg
21:00 – 22:30 HGN
22:30 – 00:00 Zampi
00:00 – 01:00 Insect O. – LIVE
Der Sonntag steht dann traditionell im Zeichen der gebrochenen Beats. Die Dresdner Bassmusikfamilie gibt sich beim Basskuscheln an der Electric Corner ein Stelldichein, um die BRN amtlich zu Ende zu bringen.
10:00 – 14:00 Potschappel Underground
14:00 – 15:00 Jampell & Maze
15:00 – 16:00 Apurockz & Breather
16:00 – 17:00 Walls
17:00 – 18:00 Gnista
18:00 – 21:00 RollWithSoul / Herr Kallenbach / Corn Flex
Hier noch zwei Videoimpressionen aus den vergangenen Jahren:[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_tabs interval=“0″][vc_tab title=“Bettet Than Gold LIVE BRN 2012″ tab_id=“c456de8f-4f30-9″][vc_video link=“http://www.youtube.com/watch?v=e72fJrdLup4″][/vc_tab][vc_tab title=“Dplay at Electric Corner BRN 2011″ tab_id=“320cd4b3-756c-7″][vc_video link=“ http://www.youtube.com/watch?v=pgN-GCV9YnA“][/vc_tab][/vc_tabs][/vc_column][/vc_row]
Jauchzet und frohlocket. Nummer zwei in der DAVE Podcast-Reihe kommt von Navigate. Der Produzent und DJ aus der Lokalhelden-Posse kümmert sich mit seinen Freundinnen und Freunden nun schon seit geraumer Zeit um eine Basement-inspirierte Partykultur in der Stadt. Seine Beats strahlen immer noch die Düsternis früherer (aber längst nicht vergessener) Dubstep-Vorlieben aus, kleiden sich aber vermehrt im Vierviertel-Gewand. Viel Spaß beim Lesen des sehr sympathischen Interviews. Der sehr unterhaltsame Mix läuft ja ohnehin schon im Hintergrund, während ihr das hier lest.
DAVE: Wie bist du zur elektronischen Musik gekommen? Wo liegen deine musikalischen Wurzeln?
Als ich so 12 oder 13 war habe ich angefangen mich, ich sag mal ‚bewusst‘ und viel mit Musik auseinander zu setzen. Da gab es einige Anstöße und dann lief das irgendwie, keine Ahnung. Anfangs war ich da dann der typische Alles-Hörer, hatte aber immer schon einen Hang zu elektronisch gemachten Sachen und habe auch immer nach Bands oder Künstlern gesucht, die viel mit Synthesizern und Keyboards arbeiten (Ladytron wäre ein gutes Beispiel). Ich fand das irgendwie cool zu sehen wie die auf einem (für mich war es das damals, ich konnte das gar nicht von Synthesizern unterscheiden) Keyboard rumspielen und dabei mit irgendwelchen Knöpfen die Töne verändern und wollte das dann auch mal selber machen. Deshalb habe ich dann auch angefangen Keyboardunterricht zu nehmen, den ich aber mangels Lust auf so ein stures Unterrichtsklima (ein Lied nach dem anderen und alles vorgegeben, man konnte kaum seinen Senf dazugeben), nach 4 Jahren, wieder beendet habe.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
So richtig zur elektronischen Musik gekommen bin ich dann 2008 durch Dub_FX, den Beatboxer mit der Loopstation. Der hat mich auf Dubstep gebracht und ich habe dann sogar in meiner Klasse damals einen Vortrag über ihn und Dubstep gehalten, haha. Durch Dubstep kam ich dann etwas später zu Drum & Bass, bin auch ab und zu mal ins Kingbeatz gegangen, aber das hat sich nicht lange gehalten. Und 2010/2011 habe ich dann ungefähr angefangen, mir in allen möglichen Richtungen der elektronischen Musik (vor allem aber im Bereich von ungefähr 100-135 Bpm) Sachen anzuhören und mich für vieles mehr zu öffnen (ne 4/4-kick konnte ich davor z.B. eher weniger ab). Das war auch die Zeit, in der ich mir meine ersten Platten gekauft habe. Und so liefs dann weiter und weiter..
DAVE: Welche Produzenten bewunderst du und worin beeinflussen sie dich?
Wen ich auf jeden Fall schon seit meiner Dubstep-Phase bewundere sind Synkro und Indigo (und eigentlich auch die ganze Riege in Manchester drumherum), die man momentan vielleicht eher als Akkord kennen dürfte, welche mich auch in meinem musikalischen „Interessenswerdegang?“ die ganze Zeit begleitet haben. Auch als das Dubstep-Monopol in meinem Kopf so langsam kippte und ich mich auch für technoide und andere Sachen zu interessieren begann. Die waren mir mit ihren Releases immer irgendwie einen Schritt voraus, haha.
Ein anderes Vorbild von mir ist DjRum. Die Sets sind für mich eigentlich immer eine kleine Offenbarung in Sachen „wie misch ich verschiedene Genres miteinander, ohne den Faden zu verlieren“ und der hat einfach Skills ohne Ende, das hat mir sein Auftritt in der Paula letztes Jahr einmal mehr bewiesen. Sein neulich erschienenes Release auf Samurai hat mich auch sehr beeindruckt. Vor allem „Plantain“ beschreibt eigentlich gut, was ich an seiner Musik so mag, wenn man sich den Track in Ruhe von Anfang bis Ende durchhört. Da wird eine Geschichte erzählt…
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von w.soundcloud.com zu laden.
DAVE: Welchen Ansatz verfolgst du beim Produzieren? Bist du Sample-, DAW- oder Analog-Typ? In welchen Situationen entstehen deine Tracks?
Mein aktueller Ansatz ist eigentlich mehr das neue Kniffe lernen und was noch so dazugehört. Das geht in eine gute Richtung. Da bin ich guter Dinge grad. Ich könnte mir allerdings vorstellen irgendwann mal auf überwiegend analoge Produktion umzusteigen bzw. mir einfach mehr Geräte zuzulegen, aber dafür fehlen mir momentan schlicht die Mittel. Das geht so nach und nach von statten. Meine Musik entsteht eigentlich zu allen möglichen Tages- und Nachtzeiten, da gibt’s keine besonderen Situationen die das auslösen. Ich könnte nur behaupten, dass ich nach der Arbeit meist am produktivsten und kreativsten bin. Wenn man es so nennen kann.
DAVE: Ist Dresden ein gutes Pflaster, um sich musikalisch zu entwickeln oder wünschst du dir mehr Unterstützung z.B. in Form von Workshops? Anders gefragt, können Talente in Dresden gedeihen? Wer hat dir geholfen beim Lernen?
Also ich fühle mich hier grad pudelwohl, hab im Moment nix zu meckern und würde einfach sagen hier können Talente super gedeihen, ja. Es wird einem ja immer wieder bewiesen. Ich finde das aktuelle Angebot an Workshops und Kursen ausreichend, das liegt vielleicht auch daran das ich eher selten zu solche gehe. Habe mir aber vorgenommen, das mehr zu tun! Als Geronimo und ich damals, fast zusammen (er hat ein wenig eher angefangen und mich quasi damit angesteckt), mit dem Produzieren angefangen habe, habe ich natürlich mitunter viel von ihm gelernt und er von mir, das war so ein schöner gegenseitiger Austausch in der ersten Zeit, das war gut und hat uns beide denk ich echt vorwärts gebracht. Ansonsten hat mich der werte Gnista im letzten Jahr sehr viel gelehrt, vor allem was Arbeitsweisen und Abmischen angeht, dafür schulde ich ihm auch noch was.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von w.soundcloud.com zu laden.
DAVE: Welche Dresdner Talente schätzt du?
Ganz besonders mag ich den Dennis (DNZ), der mich schon in meiner Dubstepzeit echt immer wieder umgehauen hat. Er kann einen immer wieder überraschen. Ansonsten natürlich unsere liebe Crew mit allen die dazu gehören und drumherum und viele, viele mehr. Ich will jetzt hier gar nicht alle aufzählen, da würde ich nicht fertig werden.
DAVE: Du bist Teil der Lokalhelden-Crew. Worin seht ihr euren Auftrag für Dresden und wie seid ihr eigentlich zueinander gekommen?
Naja, es hat alles im Freundeskreis angefangen so nach dem Motto „lass mal ’ne Party im Wald machen!“ und als eines grausamen Tages das Reich & Schön Festival von den Fluten eines überlaufenden Baches heimgesucht wurde, war das für uns der Grund den wir gebraucht haben um irgendwas zu starten und so haben wir eine Soli-Party für das Festival im Wald gemacht. Dabei hatten wir Hilfe von einem bekannten Veranstalter aus Dresden, den ich an dieser Stelle hier auch nicht vergessen will. Das Ganze lief verhältnismäßig gut und das hat uns motiviert weiter zu machen und so nahm die Sache ihren Lauf.
Die Crew existiert eigentlich zum einen damit wir unsere Musik an den Mann bringen und in die Öffentlichkeit tragen können und zum anderen damit wir uns die Künstler einladen können, die wir gern einmal in Dresden haben wollen. Und auch wenn es bei uns viele verschiedene Geschmäcker und Richtungen gibt, so hält das ganze trotzdem irgendwie zusammen. Das macht es für mich auch irgendwie aus und schon ein bisschen einzigartig.
DAVE: Wie schätzt du die Infrastruktur für Clubkultur in Dresden ein?
Im Moment gefällt’s mir recht gut, auch durch die vielen coolen, neuen Locations, Partys und Crews, die grad so aus dem Nebel treten. Aber was Dresden mal brauchen könnte, ist ein Club mit einem regelmäßigen Programm, bei dem man weiß, was man (musikalisch) erwarten kann, wenn man hingeht oder bei dem man einfach einen gewissen roten Faden im Programm wiederfindet. Sicher werden viele sagen, dass es solche Clubs in Dresden schon gibt und das stimmt sicherlich auch, aber irgendwie fehlt eben noch was. Als super essentiell sehe ich so einen Club aber auch nicht an.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von w.soundcloud.com zu laden.
Tracklist
figuras frustradas – psychic vacuum
bambounou – deepstaria
gruzo – supersonic (ndnm remix)
plastikman – marbles
djs pareja – no paren
emmanuel top – spherique
credit 00 – 909ish
cajmere&wayne williams – acid house
vin sol – shox
jack dangers – house of god (dhs mix)
martyn – vancouver (head high remix)
stenny – local fields
chaka – trap door
hysterics – eye mask
pearson sound – power drumsss
trade vocal
Podcast: Play in new window | Download
[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_single_image image=“2161″ border_color=“grey“ img_link_large=““ img_link_target=“_self“ img_size=“full“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Wir lassen die Vergangenheit hinter uns und blicken in die Zukunft. Wieder einmal steht die große Party der Musikfreunde an, wieder einmal spenden alle Beteiligten (mehr als 35 DJs und Live Acts aus den unterschiedlichsten Genres der elektronischen Musik) ihre Gage.
Wir gehen auf die Straße für mehr Respekt, Miteinander & Toleranz. Kommt vorbei und macht die Parade bunt!
Dresden ist eine multikulturelle Stadt und soll es auch bleiben! Leider sehen sich Geflüchtete und MigrantInnen hierzulande zunehmend Anfeindungen und Bedrohungen ausgesetzt. TOLERAVE ist ein loses Bündnis vieler Dresdner Kulturschaffender aus dem Bereich der elektronischen Musik. Wir möchten mit dem Konzept von TOLERAVE einen Anstoß geben, innerhalb der Clubkultur und darüber hinaus über Möglichkeiten und Hindernisse einer nachhaltigen Willkommenskultur in dieser Stadt nachzudenken und wie man dem Klima der Fremdenfeindlichkeit und der Ignoranz etwas entgegensetzen kann.
Am 28. März 2015 feierten im Festspielhaus Hellerau mehr als 1100 Menschen, darunter über 100 Geflüchtete, beim TOLERAVE eine ganze Nacht mit internationalen, nationalen und lokalen Künstlern für ein Dresden ohne Ressentiments. Drei Vereine – KAMA e.V. Dresden, der Ausländerrat Dresden e.V. und die Kontaktgruppe Asyl – werden nun nach dieser gelungenen Benefiz-Veranstaltung je 3000,00 Euro als Spende empfangen. Wir freuen uns, dass wir die Vereine so unterstützen können und sie sich weiter für die Belange und Bedarfe von Geflüchteten einsetzen können.
Die Idee von TOLERAVE haben wir weiter gedacht und tragen sie nun auf die Straße und organisieren die erste TOLERADE am 02. Mai 2015. Verschiedene Crews aus der Dresdner Clubszene, Initiativen, Musikschaffende, Einzelakteure, Veranstalter und Vereine wollen zeigen, das es in Dresden Raum für individuelle Vielfalt und Miteinander gibt. Alle engagierten Kulturschaffenden sind aufgerufen sich zu beteiligen – sei es mit einem eigenen Gefährt, wobei von Schubkarre über Traktor bis Spaceshuttle alles denkbar ist, oder in Kooperation mit anderen. Alle anderen sind aufgerufen der Parade durch ihre Anwesenheit Glanz und Farbe zu verleihen.
Die Route führt vom Festplatz Pieschener Allee aus ab 14 Uhr durch die Altstadt in die Neustadt und weiter in Richtung Industriegelände. Dort mündet die Parade im Sektor Evolution in eine weitere Benefiz-Veranstaltung.
Start ist am 02.05.2015 um 14.00 Uhr auf dem Festplatz Pieschener Allee.
Parade über die Dresdner Neustadt bis zum Sektor Evolution
ab 21 Uhr Benefitzparty mit über 30 Acts im Sektor Evoultion
Weitere Informationen über die TOLERADE findet ihr auf:
banq.de
facebook
Route als Download
[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_single_image image=“2109″ border_color=“grey“ img_link_large=““ img_link_target=“_self“ img_size=“1000×667″ css_animation=“appear“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text css_animation=“appear“]Acht Macher aus der internationalen Musikbranche stellen sich vor. Dafür haben sie acht Minuten Zeit. In diesen kurzen Vorträgen erzählen sie ihre Geschichte. Wie sie zur Musik gekommen sind. Warum sie ein Label gründeten. Weshalb sie Konzerte organisieren. Wie sie ihr Hobby zum Beruf machten. Und welche Höhen und Tiefen sie dabei erlebten. Alle Podiumsteilnehmer repräsentieren einen Teil der Musikbranche. Zu ihnen gehören Künstler, Journalisten, Labels, Radiomacher, Booker und Festivalveranstalter. Wenn man so will, dann stellen sie die Verwertungskette der Musikindustrie dar, die insgeheim den Leitfaden des Abends bildet. Und man erwarte dabei auf keinen Fall eine Jammerrunde! Es geht um die Vermittlung eines positiven Bildes des eigenen Schaffens, das mitunter auf skurrilen Umwegen zustande gekommen ist. Natürlich bleibt auch genug Zeit, um mit allen Teilnehmern persönlich ins Gespräch. Bei der Aftershow-Party im Alten Wettbüro bietet sich die Möglichkeit mit den Vortragenden zu plaudern.
29.04.2015 ab 20.00 Uhr / Eintritt frei
Presentations by
1. Nathan Budzinski – ECAS documentary, independant filmmaker, UK
2. Martin Craciun – SOCO Festival, UY http://www.socofestival.org
3. Oliver Baurhenn – DISK Agency, DE http://www.disk-agency.de/
4. Neja Tomsic – MoTa, SI http://www.motamuseum.org/
5. Gosia Plysa – Unsound, PL http://www.unsound.pl/
6. Leslie Garcia – Interspecifics Collective, MX http://www.interspecifics.cc/
7. Chico Dub – Novas Frequencias, BR http://novasfrequencias.com/
8. Susanna Niedermayr – ORF musikprotokoll im steirischen herbst, AT http://musikprotokoll.orf.at/
moderiert von Jarri van Gohl
ab 22.00 Uhr / 3,00 EUR Eintritt
Cuthead – live (Uncanny Valley)
Mr. Incognito – live
Le Petit Garçon – Dj set (INSOMNIA Festival Tromsø)
Altes Wettbüro
Antonstr. 8, 01097 Dresden
Tickets und detaillierte Programmpunkte unter
http://www.icasfestival.net
http://www.hellerau.org
Wenn ein Highlight wie das ICAS (International Cities of Advanced Sound) in Dresden ansteht, lohnt es sich für DAVE doppelt, zarte Bande zu knüpfen. Bevor DAVE im Oktober 2015 sich richtig in Dresden auslebt, präsentiert das Festival für Clubkultur auf dem ICAS-Event in Dresden zwei Veranstaltungsformate.
»8×8« ist ein Format, das die Organisatoren von DAVE mit den ICAS-Festivalveranstaltern inhaltlich gestaltet haben.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]
Seit DAVE 2014 treffen sich jeden 3. Mittwoch im Monat ab 21 Uhr etablierte und neue Künstler, Nerds und Talente im Bereich elektronischer Musikproduktion im Sabotage um sich in gemeinsamen Workshops über das Thema Musikproduktion auszutauschen. Jede Session widmet sich einem bestimmten Thema wie Abmischung, Effect Processing oder Max MSP, in der jeweils 1 Teilnehmer seine Arbeit vorstellt und im Detail erklärt.
Anschließend haben alle Teilnehmer die Möglichkeit, ihre eigene Musikproduktion auf einer hochwertigen Clubanlage zu hören und sich Meinungen und Tips von anderen Teilnehmern einzuholen.
In den bisherigen Sessions konnte so ein reger Gedankenaustausch und Erfahrungstransfer zwischen Künstlern, Musikliebhabern und Labelmachern gefördert werden.
Termine 2015:
21.01.2015 – Arrangement mit Steve.e!
18.02.2015 – MAX MSP / MAX 4 LIVE mit Magic Mirsch
18.03.2015 – Live Set mit Nautica und Insect O.
15.04.2015 – Mensch und Maschine mit Harald Köhler und Felix Melchior
20.05.2015
10.06.2015 Mouse On Mars Instruments
Sabotage Dresden
Bautzner Str. 75
01099 Dresden
Mehr Informationen und Tips & Trips rund ums Produzieren gibt es in der Listen Up! Facebook Gruppe:
https://www.facebook.com/groups/684736851641165/[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_images_carousel images=“2171,2172,2173,2175,2180,2179,2178,2177,2176″ onclick=“link_image“ custom_links_target=“_self“ mode=“horizontal“ speed=“5000″ slides_per_view=“1″ autoplay=““ hide_pagination_control=““ hide_prev_next_buttons=““ partial_view=““ wrap=““ img_size=“full“][vc_video title=“Spur1 Spezial über die Listen Up! Session“ link=“https://www.youtube.com/watch?v=h-PcSoIAvWM“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_wp_text]
Sächsischen Zeitung über die Liste Up Session: Tüftel für die Extase[/vc_wp_text][/vc_column][/vc_row]
[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_single_image image=“2106″ border_color=“grey“ img_link_large=““ img_link_target=“_self“ img_size=“1000×667″ css_animation=“appear“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text css_animation=“appear“]»Die musikalische Zukunft im Rückspiegel« ist am 02.05.2015 Thema beim Talkrunden-Format »Donnerst.org« im Alten Wettbüro. Dabei werden Fragen diskutiert wie „Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen den Bildern einer Zukunft in Vergangenheit und Gegenwart? Wenn Techno die Musik der Zukunft war, wo stehen wir dann heute? Wie hat sich das Produzieren, Zuhören und Träumen von Musik verändert? Mittlerweile wachsen Kartoffeln im Zentrum von Detroit, wo doch Blade Runner in nur vier Jahren Replikanten im dystopischen Los Angeles jagen muss.“
Bianca Ludewig (Popmusikforscherin, Musikjournalistin)
http://www.uibk.ac.at/fsp-kultur/dk-figuration-gegenkultur/ludewig/
https://www.mixcloud.com/WiseupRadioshow/
Christina Nemec (chra/PASAJERA OSCURA)
http://weeklybeats.com/#/chra
https://soundcloud.com/chra
https://soundcloud.com/comfortzone-crystalized/chra-snow-turns-black
Antje Meichsner (Redakteurin Coloradio, Shannon Soundquist)
https://soundcloud.com/shannon_soundquist
http://coloradio.org/site/zerrspiegel/
Oliver Hartmann (Musiker, ETUI Records Labelbetreiber, Veranstaltungsorganisator)
https://www.facebook.com/insecto.official
http://www.etui-records.de
Sebastian Drichelt (Musiker, Musikhardwareliebhaber, Co-donnerst.org)
http://sebastian-drichelt.de
http://www.donnerst.org
Moderation:
Konrad Behr (Musiker, Videokünstler, Vernetz(t)er, Netlabelliebhaber, Co-donnerst.org, Student Medienkunst Bauhaus-UNI Weimar)
http://konrad-behr.de
http://clongclongmoo.org
https://soundcloud.com/knrd
Shannon Soundquist (Live Set, Soundart aus Vocal-Samples und Field-Recordings)
Jukebox Utopia und Shannon Soundquist (Konzeptuelles DJing)
Ulrich Troyer (Songs For William Live Dub Set)
https://soundcloud.com/ulrichtroyer/deadlock-melodica-version
02.05.2015 ab 18.00 Uhr
Altes Wettbüro
Antonstr. 8, 01097 Dresden
Eintritt ist frei
Musik sei der Seismograph gesellschaftlicher Entwicklungen, sagte bereits der französische Wirtschaftler Jacques Attali in 1977. Musik ist dann Zukunft: in ihr erscheint die Zukunft unserer Gesellschaft. Dass die Zukunftsmusik schillernd, global, vielseitig und aufregend sein wird, steht beim ICAS Festival außer Frage. Mehr als 19 internationale Partner haben unter der Federführung des TMA Hellerau e.V. sowie des DISK Initiative Bild & Ton e.V. ein zukunftsweisendes Musikprogramm zusammengestellt, gerahmt von (Klang)Installationen, Workshops, urbanen Interventionen, Performances, clubbing und einem Symposium zu den Werkzeugen für eine ungeahnte Zukunft unter dem Titel Tools for an Unknown Future. Dresden und insbesondere HELLERAU empfangen in der Festivalwoche die kommende Avantgarde der europäischen experimentellen PopMusikszenen!
Wenn ein Highlight wie das ICAS (International Cities of Advanced Sound) in Dresden ansteht, lohnt es sich für DAVE doppelt, zarte Bande zu knüpfen. Bevor DAVE im Oktober 2015 sich richtig in Dresden auslebt, präsentiert das Festival für Clubkultur auf dem ICAS-Event in Dresden zwei Veranstaltungsformate.
Tickets und detaillierte Programmpunkte unter
http://www.donnerst.org
http://www.icasfestival.net
http://www.hellerau.org[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
Wenn du unsere ehrenamtliche Arbeit unterstützen möchtest, dann kannst du das gern mit einer Spende tun. Jeder Betrag zählt und hilft uns. Vielen Dank!
Paypal: www.paypal.me/DAVEFestival
Spendenkonto: DAVE e.V. IBAN DE91 8505 0300 0221 1792 24 BIC: OSDDDE81XXX Bank: Ostsächsische Sparkasse Dresden
 |
 |