Artist In Focus 2017: Cuthead

Artist In Focus 2017: Cuthead

 

Die Würfel sind gefallen. Über 40 Menschen aus der Dresdner Musik- und Kulturszene haben in den letzten Tagen über den diesjährigen Artist in Focus abgestimmt. Neben dem Orgateam des Festivals waren Kooperationspartner wie das Festspielhaus Hellerau, Musikhaus Korn, TBA Dresden und viele mehr dazu eingeladen, mitzuentscheiden, ob Bony Stoev, Sojus1, Cuthead, Sandrow M oder Moritz Simon Geist der neue Artist in Focus wird.

2017 wird niemand anderes als Cuthead diese Rolle im Rahmen des DAVE-Festivals übernehmen. Der Dresdner Musik-Produzent aus dem Schoß der Kunst:stoff Breakz-Crew tritt damit in die Fußstapfen von Jarii van Gohl und Maltin Worf, die in den beiden letzten Jahren den Artist In Focus mimten und an mehreren Stellen im DAVE-Programm aktiv waren. In erster Linie kennen ihn die Dresdner für seine Tracks auf Uncanny Valley, die sich mal als House, mal als Hip-Hop-Abkömmling outen, im Gen-Pool aber eigentlich alles mitbekommen haben, was Spaß macht. Genau wie sein Live- und DJ-Sets, die ihm inzwischen eine stattliche Fanbase eingebracht haben. Die passenden Videos zu seinen Tracks dreht er am liebsten selbst, wodurch er mit allen Schnitt- und Effekte-Wassern gewaschen ist.

Auch andere Musiker und Firmen bemühen seine Dienste, um ihre Lieder und Produkte in Szene zu setzen. Nicht nur als Bewegt-, sondern auch als Standbild. Fotografieren kann er nämlich auch. Seine Produzenten-Skills vermittelt er via Workshops übrigens auch gerne an diejenigen, die noch am Anfang stehen. Eine amtliche Bandbreite an Fähigkeiten also. Man darf gespannt sein, in welcher Funktion Cuthead als Artist in Focus beim DAVE Festival 2017 auftritt.

Videos:

[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=fCpLjhoGMAw[/embedyt]

[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=stC_gf8rilM[/embedyt]

[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=81ETH8W7s0k[/embedyt]

Links:

https://soundcloud.com/cuthead
http://www.uncannyvalley.de/artists/cuthead/

Listen Up! Session: Modular Synthesizer am 25.01.2017

DAVE Listen Up! Session 2017 Modular Synthesizer

East Coast oder West Coast? Diese Frage beschreibt die beiden unterschiedlichen Arbeitsweisen von Synthesizern. Es ist die Frage nach subtraktiver oder additiver Synthese. Die Spitznamen sind Anlehnungen an die Heimat der beiden Synthie Pioniere Bob Moog und Don Buchla. Sie sind jedoch viel mehr auch phylosophische Ansätze, denn reine technische Beschreibungen.

Zur Listen Up! Session am Mittwoch den 25.01.2017 tauchen wir mit euch ein in die Welt der modularen Synthesizer. Daniel Madlung (Dandytracks) und Oliver Hartmann (Insect O.) geben euch einen Einblick und Torsten Held (Sablin) stellt euch sein DIY Projekt vor. Wer selbst ein System oder ein paar spezielle Module hat, kann diese gern mitbringen!

Anschließend hören wir wieder euere Tracks auf der Club PA im Sabotage

Listen Up! Session
Modular Synthesizer

am 25.01.2017 ab 21 Uhr

Sabotage Dresden
Bautzener Str. 75
01099 Dresden

Eintritt frei

Workshop Tutorial: Physical Modeling mit Knut Kaulke

Der Musiker, Wissenschaftler und Klangspezialist Knut Kaulke stellte exklusiv für das DAVE Workshop Camp 2016 die Methode des Physical Modeling (PM) für die Verwendung im Sound Design vor.

Sie basiert dabei auf mathematischen Modellen der Akustik des Instruments, wodurch gleichzeitig ein tiefer Eingriff in den Klang des entsprechenden Instruments ermöglicht wird: Man kann ein Saiteninstrument so klingen lassen, als würde es hart mit einem Hammer oder weich vom Wind gespielt werden bzw. zum körperhaften perkussiven Sound mutieren.

Inhalt des Seminars:

• Einblick in die enormen Möglichkeiten des PMs der schwingenden Saite
• Klangkonstruktion mit dem Physical Modeling Softwaresynthesizer Logic Sculpture und Vorführung der entstandenen Klänge.
• Bau eines einfachen Physical Modeling-Synthesizers in der grafischen Programmierumgebung Cycling’74 Max

[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=GqoV0WvqvEg[/embedyt]

Mehr Informationen:
www.knutkaulke.com
www.dave-festival.de

Workshop Tutorial: Live Setup mit Insect O.

Im Rahmen des DAVE Workshop Camp 2016 hat der Dresdner Künstler Insect O. sein Live Setup im Musikhaus Korn vorgestellt und sich dafür bei einem Auftritt zur DAVE Light Stage über die Schulter schauen lassen.

[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=tLVfeGMolvI[/embedyt]

In seinem Workshop Tutorial spricht er über
– Konzept eines Live Sets
– Audio & Midi Workflow
– Probleme und Lösungen von Midi Sync zwischen DAW und externen Hardware Sequenzern
– Übergang zwischen verschiedenen Tracks und Harmonien
– Effekt Processing mit Mutable Instruments Clouds
– Einbindung von Modular Synthesizern

Der Workshop ist in deutscher Sprache mit englischen Untertiteln.

Mehr Informationen:
http://www.insect-o.de/

DAVE Meet & Greet im Hole Of Fame am 12.01.2017

Wie Ihr euch vorstellen könnt, ist DAVE kein Selbstläufer und kann durchaus auch mal nervig sein. Die zehn Tage Festival erfordern dann eben doch ein gehöriges Maß an Organisation. Da alles irgendwie nebenbei passieren muss, stößt man auch schon mal an seine Grenzen. Der Tag hat einfach nicht genug Stunden. Wir suchen deshalb auch ständig nach tatkräftigen UnterstützerInnen. Jede helfende Hand ist willkommen. Talente sind hilfreich, aber nicht nötig. Es gibt für jeden was zu tun. Die Bereiche, in denen man sich ausprobieren kann, sind mannigfaltig.

Das Meet & Greet am 12. Januar im Hole Of Fame ist eine gute Gelegenheit, um sich mal kennenzulernen. Ihr könnt unverbindlich vorbeischauen und uns einfach ansprechen. Dann können wir fleißig Erfahrungen austauschen und Fühler ausstrecken. Falls Ihr Ideen habt, was man im DAVE-Kontext umsetzen könnte, kommt vorbei und berichtet von Euren Plänen. Falls Ihr einfach nur wissen wollt, wie der ganze DAVE-Kram funktioniert, kommt vorbei und hört es Euch an.

DAVE Meet & Greet

Datum: 12.01.2017 – 19 Uhr
Ort: Hole Of Fame, Königsbrücker Str. 39, 01099 Dresden
Mehr Informationen auf facebook:
https://www.facebook.com/events/986716451461487/

 

 

DAVE Podcast #10: V/sions


Nummero Zehn unserer Podcast-Reihe kommt vom Dresdner V/sions, der einer der Gewinner unseres DJ-Contest beim DAVE 2016 war. Der Vinyl-Only-DJ mag seinen Techno mit EBM- und Industrialanleihen. Man spürt aber in seinen Mixen stets, dass sich hier jemand intensiver mit elektronischer Tanzmusik auseinander gesetzt hat. Checkt unbedingt diesen Mix, bei dem auch Auskenner noch den einen oder anderen Tipp mitnehmen können.

DAVE: Hey, kannst Du dich bitte vorstellen?

V/SIONS: Sehr gern. Ich bin gebürtiger Dresdner und habe mich schon von klein auf für die Vinyl- und DJ-Kultur interessiert. Für mich war es also nur logisch mein Hobby professionell auszuarbeiten, weshalb ich selbst mit dem Auflegen begann. Mit meinem Vinyl-only DJ-Projekt „V/sions“ verbinde ich Techno mit EBM- und Industrial-Einflüssen. Alternativ betreibe ich noch das kleine Nebenprojekt „V/sions of Hate“, welches aber eher in die Richtung Power Electronics, Noise und Industrial geht.

DAVE: Wann und wie ging es bei dir los?

V/SIONS: Ehrlich gesagt bin ich noch sehr neu „auf dem Markt“. Mit dem DJ-Projekt „V/sions“ habe ich erst dieses Jahr angefangen. Meinen ersten Gig hatte ich jedoch bereits letztes Jahr auf der BRN aber das lief noch unter einem anderen Projektnamen. Als Künstler entwickelt man sich ja immer weiter und daher war diese Zeit eher ein Selbstfindungsprozess. Mit dem DJing habe ich letztendlich auch erst Anfang 2016 angefangen, als ich meine musikalische Ausrichtung festlegen konnte.

DAVE: Du hast beim DAVE-Jugendtanz-Contest einen Slot gewonnen. Wie war’s denn in der Chemiefabrik aufzulegen?

V/SIONS: Es war für mich eine Ehre und hat mir viel Freude bereitet, wenn ich auch – zugebenermaßen – sehr aufgeregt war. Der Abend war auf jeden Fall sehr interessant und ich konnte einige zusätzliche Erfahrungen sammeln. Die Location in der Chemiefabrik hat mir auch sehr gefallen. Recht klein aber sehr funktional. Ich hoffe das Publikum hatte auch seinen Spaß.

DAVE: Wenn man von Deinem Podcast ausgeht, bewegst Du Dich in einem recht breiten Rahmen. Gehe ich recht in der Annahme, dass gerade EBM und New Beat für dich recht wichtig sind? Wie bist du darauf gestoßen?

V/SIONS: In der Tat bewege ich mich in einem relativ großen Spannungsfeld elektronischer Musik. Die Basis bildet aber immer Techno. Im Alter von ca. 5 Jahren habe ich mich schon für Techno interessiert, das war Anfang der 90er. Die 90er bilden für mich eine große Inspirationsquelle und es gibt nix Schöneres, als die Platten meiner Kindheit wieder zu entdecken. Natürlich gibt es auch viel Schrott, aber so manche Platte funktioniert heute noch wunderbar! Warum also nicht zeitgenössischen Techno mit dem Techno der frühen 90er und was davor war verbinden? New Beat, gilt ja auch als Vorläufer von Techno. EBM und Industrial habe ich dagegen eher später für mich entdeckt, dennoch mochte ich damals schon die Sachen von Nitzer Ebb, Front 242 oder die Platten vom Label „Ant-Zen“. Um die 2000er-Wende gab es zudem ja ein regelrechtes Revival von dem genrespezifischen Trademarksound, angeführt von DJ Hell und seinem Gigolo-Label. Diese Zeit war auch sehr einflussreich und inspirierend für mich. Und genau diese Einflüsse prägen meine musikalische Ausrichtung und dafür steht „V/sions“.

DAVE: Findest Du, dass der Sound, für den Du stehst, in Dresden eine Heimat hat?

V/SIONS: Absolut! Wir reden ja von elektronischer Tanzmusik, eine Sprache die in aller Welt zuhause ist. Warum sollte das nicht im wunderschönen Dresden so sein?

DAVE: Wie schätzt Du die Dresdner Clubszene generell ein? Was fehlt?

V/SIONS: Jede Stadt hat so seine Präferenzen und seine Hochburgen. Die Dresdner Szene wirkt auf mich familiär. Es gibt viele engagierte und kreative Köpfe, die die Dresdner Szene nach vorne bringen. Auch im tieferen Untergrund bewegt sich einiges. Ich denke da nur an die fabelhafte Veranstaltungsreihe „Tower Transmission“, die dieses Jahr für mich ein absolutes Highlight war. Aber auch der TBA-Club wartet immer wieder mit einem sehr vielfältigen Programm auf. Ich denke, da ist für jeden was dabei – manchmal muss man eben nur etwas danach suchen. Persönlich fände ich es schön, wenn es des Öfteren mehr bekanntere DJs aus der Techno-Szene geben würde, die in Dresden auflegen. „Phase Fatale“ oder „Ancient Methods“ wären eine Klasse für sich.

DAVE: Ist Dresden ein gutes Pflaster, um sich musikalisch zu entwickeln oder wünschst Du Dir mehr Unterstützung z.B. in Form von Workshops? Anders gefragt, können Talente in Dresden gedeihen?

V/SIONS: Das Auflegen, speziell das analoge mit Vinyl, ist ja eher ein Learning-by-Doing-Prozess. Ich bin der Meinung, dass jeder die Chance hat sich in Dresden zu entwickeln. Das DAVE-Festival ist ja auch schon eine richtig gute Sache und gehört in meinen Augen, dank seines vielfältigen Angebots, zu den Highlights innerhalb der Clubszene.

DAVE: Welche Dresdner Talente schätzt Du?

V/SIONS: Ich schätze den Tino (aka „Purple Disco Machine“) als Mensch sehr. Ich war vor rund 10 Jahren öfters bei ihm im Studio und er hat mir damals viel gezeigt was das Produzieren von Musik betrifft. Auch sonst war diese Zeit sehr erlebnisreich für mich. Dass er jetzt groß rausgekommen und international gefragt ist, hat er sich mehr als verdient und darüber freue ich mich.

DAVE: Wo kann man dich demnächst hören?

V/SIONS: Im nächsten Jahr! Aktuell stehen noch keine Termine an aber ich bin auf jeden Fall hungrig und offen für neue Projekte. Schaut einfach mal auf meine Facebook-Seite ein und haltet euch auf dem Laufenden.

TRACKLIST

  1. Schnitt Acht – Grouch (1990 Cheetah Records – US)
  2. Force Dimension – B.I.O.N.I.C. (1989 KK Records – Belgium)
  3. Taste Of Sugar ‎– Hmm Hmm (1988 Subway – Belgium)
  4. Boy Toy ‎– Touch My Body (1989 Kaos Dance – Belgium)
  5. Lords Of Acid – I Sit On Acid (Darling Mix) (1989 Kaos Dance – Belgium)
  6. Fischerman’s Friend ft. M.C. Turtle ‎– Teutonic Beats (Teutonic Fly Version) (1989 Teutonic Beats – EU)
  7. Jack U Rebels – I’ve Seen The Future (1991 Timeplan – Germany)
  8. Westbam – Monkey Say, Monkey Do (New Beat Remix) (1989 Polydor – EU)
  9. Fatale Morgana – Attention (Instrumental) (1990 Antler-Subway – Belgium)
  10. Tortura !!! ‎– Disco Damnation (Anemik Version) (1990 Space Records – Italy)
  11. Dux Dux – Yes, You Got Her Keep On Pushing Harder (War On The Dancefloor Mix) (1989 8ighty 8ight Records – Germany)
  12. Vomito Negro – Instrict Tempo [Part 3] (1990 KK Records – Belgium)
  13. Blue Garden – Red Jungle (Wosto Edit) (1988/2016 Sign Bit Zero – Germany)
  14. Die Form – Uns Kill (Murray CY Edit) (1986/2016 Knekelhuis – NL)
  15. Pankow – Das Wodkachaos (1984 Kindergarten Records – Italy)
  16. Alessandro Adriani – You’ll Simply Never Understand The True Meaning Of Sacrifice (2016 Pinkman Broken Dreams – NL)
  17. IXVLF – Acropora (2016 Unknown Precept – Germany)
  18. Violet Poison – The Foreplay (2016 Candela Rising – UK)
  19. U.P. (The Rotorbeat) – The Gap (1988 Gymnastic Records – Germany)
  20. Ancient Methods & Cindytalk – Sleight Of Hand (2016 Diagonal – UK)
  21. X-Marks The Pedwalk – Arbitrary Execution (1989 Zoth Ommog – Germany)
  22. Vault – XXIX (2016 In The Dark Again – Germany)
  23. Alessandro Adriani – White Swan (2016 Mannequin – Germany)
  24. Teslasonic – Electrical Oscillator (2016 MinimalRome – Italy)
  25. Klaus Schulze – The Looper Isn’t A Hooker (1980 AMIGA – Germany)

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von w.soundcloud.com zu laden.

Inhalt laden

DAVE Light Stage 2016 Review

[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=ulQ23bFh2Kw[/embedyt]

Im Rahmen der Light Stage fokussierte DAVE am 15.10.2016 die Symbiose und die Synchronität von Bild und Sound im Kleinvieh.

Artists:
Plastic Jazz Orchestra + Konrad Behr – live A/V
(Weimar)
https://theplasticjazzorchestra.bandcamp.com/
http://www.konrad.behr.de/

Scherbe + flumea – live A/V
(Uncanny Valley / DAVE, Dresden)
http://www.soundcloud.com/scherbe
https://www.facebook.com/flumea

pole – live concert
(pole, Berlin)
http://pole-music.com/

Insect O. + the29nov films – live A/V
(ETUI Records / Killekill, Dresden / Berlin)
http://www.insect-o.de/
http://www.killekill.com/the29nov-films/

Julien Bayle pres. Alpha – live A/V
(SHAPE artist 2016, Frankreich)
http://julienbayle.net/works/creation/alpha/

Mehr Informationen:
http://www.dave-festival.de/light-stage-2016/
http://shapeplatform.eu/

Video: Petar Matanovic
Musik: Scherbe (Uncanny Valley)

Rauschem Im Tal – 14.12.2016 Kinostart in der Schauburg

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Nach den 4 ausverkauften Vorstellungen von Rauschen im Tal im Rahmen des diesjährigen DAVE Festivals, flimmert der Film vom Roman Schlack und Denis Wrobel ab dem 14.12.2016 auch in der Schauburg auf großer Leinwand.

„Das Rauschen einer Stadt erschließt sich nur demjenigen der ganz eintaucht. Anfang der 90er Jahre tauchte ein neues Geräusch auf. Es war ein kompromissloses
elektrisches Geräusch. Irgendjemand sagte: „Das ist Techno!“ Damals erschlossen sich eine Vielzahl von Menschen – um diesen neuen Klang herum – einen eigenen Kosmos. Der bombastische Partyalltag ließ Dresden zu einer Techno-Hochburg „im Osten“ avancieren. Seitdem entwickelte sich eine aktive Musikszene, eine mehr als 20 Jahre existierende Kultur der elektronischen Musik in Dresden mit mehr als 20 Plattenlabels und mehr als 20 Tanzklubs. Als Beobachter und Szeneristen sind wir Teil dieser zeitgenössischen elektronischen Milieus. Wir möchten etwas zurückgeben. Wir möchten zusammenführen.“

Rauschen Im Tal

Aufführung unter Anwesendheit der beiden Filmemacher

14.12.2016 / 20.30 Uhr

Filmtheater Schauburg
Königsbrücker Straße 55,
01099 Dresden

Mehr Informationen:
https://www.facebook.com/events/1683935605269992/
https://www.facebook.com/rauschen.im.tal/?fref=ts

DAVE Festival 2016 – Der Review Film

[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=qBwRkO27HsI[/embedyt]

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Passend dazu gibt es den Festivalrückblick 2016, mit dem wir noch einmal VIELEN DANK an alle sagen, die DAVE in diesem Jahr ermöglicht haben.

Thanks to: Cio D’Or / the guts company / Go Plastic / Hammer & Roggan / Schauburg Dresden / Jacob Korn / DS-X.org Depart / Jarii van Gohl / Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste Dresden / TMA Hellerau / So geht sächsisch / TBA Dresden / Minitrack Miltz / Bon Voyage / Sabotage Dresden / DDAC Gunjah / Kleinvieh / Hole Of Fame / Steffen Glaeser / Club Paula / Syn.thie.Verrückt / Nikkifaktur / Tolerave / Musikhaus Korn Filiale Dresden / Thalia Dresden / Laterne / intolight / pms professional media service / Fat Fenders / Funky Monkey / Scheune / Zille / GrooveStation / KONK Klub / Chemiefabrik / Raster-Noton / CYNETART / SHAPE platform / banq.de / Red Tower Films / LineUpr / UTM-Family / Militärhistorisches Museum der Bundeswehr / Bitwig / ADAM Audio / Morphonic Lab / Visit Dresden / Laptopbattle-Dresden / Soul Box – Premium HipHop Tunes / Uncanny Valley / Disco Dilettante / Suburbia_squad / Champloo Music / A M P / / R / Spur1-Music / György De Val / PATH / Deprogramming / Projekt Liebertée / Funktion-One Dresden / Moritz Schlieb / Cosmotic / Fern Mischen / Potschappel Underground / ETUI Records / the29nov films / MK34 & the Prince of Saturn / salection / Basskuscheln / Green Planet inc. / High Finesse / Danger Movement / Neue Räume / szonline / SAX. Das Dresdner Stadtmagazin / DNN Dresdner Neueste Nachrichten / DRESDNER Kulturmagazin / hey Dresden / Christoph Töpfer / Martijn Dooide / undsonstso / RadioAktiv 2punkt0 / Dan Mad / Altes Wettbüro & alle, die wir hier vergessen haben.

 

Music by Alec Troniq & Gabriel Vitel: The Aviating
Video by spur1-music

https://www.dave-festival.de
https://www.facebook.com/davefestival/

DAVE im Interview mit So Geht Sächsisch

Facebook

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.
Mehr erfahren

Beitrag laden

Keine leichte Aufgabe, während des Festivals für Clubkultur am Sonntagmittag ein Interview zu führen. Nane Rotfuchs und Kai-Uwe Reinhold im Gespräch mit So Geht Sächsisch über DAVE.

Track One by Jarii van Gohl (Jörg Rebelein) & Track Two »Translations« by Sublab (Tim Wauer).

So Geht Sächsisch berichtet außerdem auf ihrer Website über unser Festival:
https://www.so-geht-saechsisch.de/die-kampagne/aktionen-und-veranstaltungen/party-ja-lets-dave/


Wenn du unsere ehrenamtliche Arbeit unterstützen möchtest, dann kannst du das gern mit einer Spende tun. Jeder Betrag zählt und hilft uns. Vielen Dank!

Paypal: www.paypal.me/DAVEFestival

Spendenkonto:
DAVE e.V.
IBAN DE91 8505 0300 0221 1792 24
BIC: OSDDDE81XXX
Bank: Ostsächsische Sparkasse Dresden

Funded By